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Samstag, 30. November 2013

Krippe in der Minoritenkirche - groß

Da ich ohne Stativ unterwegs war, ist die Aufnahme in der Originalgröße nicht so scharf, wie sie sein sollte. Aber die einzelnen Figuren und Darstellungen sind hier sicher besser zu erkennen als auf den kleinen Bildern.

Zur vergrößerten Ansicht bitte auf das Bild klicken.

Freitag, 29. November 2013

Zum ersten Adventsonntag

In der Wiener Minoritenkirche steht die für mich schönste Krippe. Es ist die Sizilianische Weihnachtskrippe der Italienischen Kongregation.



Jedes Jahr um die Weihnachtszeit suche ich diese Kirche auf und bestaune die herrliche Krippe.

Mittwoch, 27. November 2013

Mein verfressener Kater

Vergangenes Wochenende hatte ich eine Biskuitroulade gebacken. In der Küche ließ ich sie einige Zeit auf dem Kuchenrost liegen.

Unser Kater lag die ganze Zeit unter dem Tisch im Wohnzimmer auf seinem Kissen und schlief.


Nach dem Erkalten trug ich die Roulade ins Wohnzimmer, ging kurz in die Küche, um ein Tuch zum Abdecken der Mehlspeise zu holen.

Als ich wieder ins Zimmer kam sah ich noch, wie der Kater vom Tisch herunter sprang und sich verflüchtigte. Warum er sich unsichtbar machte, das ist auf der Roulade zu erkennen.


Mein verfressener Kater war wieder einmal nicht zu bremsen, wenn es um Genießbares geht.


Danke für die vielen tröstenden lieben Worte. Die letzten Tage fesselte mich Fieber ans Bett, mein Bauch spielte verrückt, aber langsam geht es mir wieder besser.

Freitag, 22. November 2013

Es gibt Menschen

Vielen Dank für euer Mitgefühl. Dieses Verständnis tröstet mich und tut gut.


Es gibt Menschen

Es gibt Menschen,
die still und unauffällig in unser Leben treten,
aber feines Wohlgefühl ausstrahlen.
Es gibt Menschen,
die still und unauffällig unseren Weg kreuzen,
jedoch tiefe Spuren hinterlassen.
Es gibt Menschen,
die uns still und unauffällig wieder verlassen,
doch es bleibt unendliche Leere zurück.

© Poldi Lembcke


Der Alltag nimmt mich wieder in Anspruch. Schön langsam wird sich auch mein Bloggen hier wieder normalisieren. Die Vorweihnachtszeit erfordert jedoch von mir mehr meiner Zeit, die ich sonst gerne am PC verbringe.

Mittwoch, 20. November 2013

Sie war eine besonders Liebe

Meine Schwägerin aus Hamburg - Witwe meines Bruders - verstarb vergangene Woche.

In diesem Herbst wollte sie uns in Wien besuchen. Seit September musste sie die Reise immer wieder verschieben, weil es ihre Gesundheit bzw. Krankheit nicht zuließ.

Ich bin sehr traurig. Es gibt selten Menschen, in deren Gegenwart man sich besonders wohl fühlt. Sie war so ein Mensch.

2010 in Wien vor dem Schloß Wilhelminenberg



Mittwoch, 13. November 2013

Aus dem Wasser gerettet


Wieder einmal verirrte sich ein kleiner Käfer ins Aquarium. Zum Glück befinden sich Schwimmpflanzen im Wasser. Das kleine Marienkäferchen dürfte schon mit dem Nass Bekanntschaft gemacht haben, denn es schüttelte immer wieder seine Flügel.

Ich fischte den Kleinen aus dem Aquarium und setzte ihn auf die Blüten vom Weihnachtskaktus. Dort konnte er sich gut erholen.




Aus persönlichen Gründen wird es in nächster Zeit hier still werden. Auch Blogbesuche werde ich nur sporadisch abstatten. 

Nachtrag:
Wir sind gesund, doch ein unerwartetes trauriges Ereignis erfordert ein Innehalten für einige Zeit.

Montag, 11. November 2013

Faschingsbeginn

Heute war ich mit meiner Freundin in der Innenstadt, um den Fasching zu begrüßen.

Diese Uhr funktioniert schon längere Zeit nicht mehr. Jetzt wird sie endlich repariert. Zu spät, um die richtige Zeit für den Faschingsbeginn anzeigen zu können.


Das Wetter war ziemlich kalt und windig, aber trocken. Eine große Menschenmenge war da und tanzte eine Quadrille.


Als uns dann etwas zu kalt wurde, setzten wir uns in eine Konditorei zu Kaffee und dem traditionellen Faschingskrapfen. 

In der Kärntner Straße war bereits die Weihnachtsbeleuchtung montiert, die anderen Straßen werden bestimmt auch bald mit solchen Lichtern geschmückt werden.


Sonntag, 10. November 2013

Blicke vom Balkon und vom Küchenfenster

Öfter schon sah ich auf dem gegenüberliegenden Hausdach Arbeiter, so wie hier bei der Errichtung einer Funkantenne.


Herbstarbeiten auf dem begrünten Dach von Küche und Personalspeisesaal des Krankenhauses.


Vor einiger Zeit gab es ein Wassergebrechen auf dem Parkplatz unseres Wohnbaues.


Am Nationalfeiertag wurde auf dem Heldenplatz ein großer Kran aufgestellt, von dem aus Bungeesprünge ausgeführt wurden.


Wohnungen werden manchmal geräumt.


Der Himmel bei einem Sonnenuntergang vom Küchenfenster aus fotografiert.


Früh am Morgen war in der vergangenen Woche für kurze Zeit ein herrlicher Regenbogen zu sehen.


Das blaue Himmelsfenster war nur für einige Minuten ein erfreulicher Anblick, der Rest des Tages war stürmisch und regnerisch.

Freitag, 8. November 2013

Mittwoch, 6. November 2013

Handygespräche sind oftmals störend ...

... doch manchmal kann der Störenfried in die Schranken gewiesen werden.

Die folgende Geschichte erhielt ich eben über Mail:

"Hallo Schatz. Hier ist Sue. Ich bin jetzt im Zug".


"Ja, ich weiß, es ist der halb sieben und nicht der vier Uhr dreißig, wie ich eigentlich gesagt habe, aber ich hatte eine längere Sitzung".


"Nein, Schatz, nicht mit diesem Kevin aus der Buchhaltung. Es war mit dem Chef".


"Nein Schatz, du bist der Einzige in meinem Leben."


"Ja, ich bin mir sicher, lege meine Hand auf mein Herz!"


Und so ging das Gespräch weiter.


Fünfzehn Minuten später redete sie noch lauter.


Als der Mann neben ihr nun endgültig genug hatte, beugte er sich zu ihr hinüber und sagte ins Telefon:


"Sue, leg endlich den Hörer auf und komm wieder ins Bett."


Sue verwendet seitdem ihr Handy nie mehr in der Öffentlichkeit.


Das Gartenjahr ist zu Ende

Am Montag wurde der Garten von uns winterdicht gemacht. Als wir in die Anlage gingen, traute ich meinen Augen kaum: Es blühen Veilchen, und nicht nur eines. Stellvertretend für mindestens 5 weitere Blüten habe ich diese fotografiert.


In unserem Garten blühen noch sehr viele Pflanzen, doch wurde es Zeit, das Brunnenwasser abzustellen und die Leitungen vom Restwasser zu befreien, damit der Frost keinen Schaden anrichten kann.



Nicht nur im Garten, auch in der Wohnung werde ich mit herrlichen Blüten verwöhnt.


Montag, 4. November 2013

Ein Wochenende im Waldviertel

Vor zwei Wochen waren wir mit Freunden im Waldviertel (Niederösterreich) wandern. Bei der Anfahrt zu unserem Quartier kamen wir an der Basilika Maria Taferl vorbei.


Ausgangsbasis für unsere Wanderungen war Laimbach am Ostrong. Wir waren - wie schon vor einigen Jahren - auf einem Bauernhof gut untergebracht.


Eine Nachbarin dort feierte ihren 60. Geburtstag. Freunde und Bekannte richteten für sie diese nette Geburtstagsüberraschung.


Eine längere Wanderung führte uns um den Edlesberger See, ein sehr idyllisch gelegener See.


Bei dieser Wanderung kamen wir an der Einsiedlerhöhle vorbei, die sich unter dieser Felsenformation befindet.


Das Wetter Mitte Oktober war herrlich. Ein Herbst, wie wir ihn uns öfter wünschen. Das Gras leuchtete wie Gold in der Sonne.


In einem Hirschgehege tummelten sich die Wildtiere.


Das Wochenende war leider viel zu schnell vorüber. Den schönen sonnigen Sonntag ausnutzend, fuhren wir über die Wachau nach Hause. Das Headerbild machte ich vom Auto aus auf der Westautobahn beim Hinfahren, bei der Rückfahrt sahen wir die Türme von Melk von der anderen Seite hinter den Bäumen auftauchen.


Ein Foto von Dürnstein durch die Frontscheibe des Autos war auch noch möglich. In der Mitte des Bildes ist der blaue Kirchturm von Dürnstein an der Donau zu sehen.


Sonntag, 3. November 2013

Arbeitsteilung

In einer älteren Zeitschrift gelesen:

Ilse sagt zu ihrem Mann: "Wir hatten doch ausgemacht, dass wir uns in unserer Ehe die Arbeit teilen. Warum hast Du denn das Laub noch nicht zusammengekehrt?"

"Weil deine Hälfte am Boden liegt, Schatz. Meine Hälfte hängt noch am Baum."


Freitag, 1. November 2013

Allerheiligenstriezel

Heute habe ich meine ersten zwei Allerheiligenstriezel gebacken. Das Rezept dazu fand ich bei Gerlinde.

Alleine der Duft macht Vorfreude auf Kaffee und Kuchen.


Reaktionen zu der Särge-Präsentation hier im Wohnhaus

Heute wurde in der Kronenzeitung auf der Wien-Seite ein Artikel über diese Zurschaustellung gebracht. Eine Mieterin schrieb weiters an "Wien-konkret", wozu ich einen Kommentar verfasste. Zu lesen ist es


Da die Kronenzeitung eine sehr beliebte Tageszeitung ist, erhielt ich Anrufe anderer MieterInnen, die sich entsetzt über diesen ständigen Anblick der Särge zeigten. Es sind Menschen, die gegen den schleichenden Tod in ihrem Körper (Krebs) kämpfen, die leben und auch lachen wollen. Sie möchten nicht täglich mit dem unausweichlichen Ende konfrontiert werden.